Reflexion globalgesellschaftlicher und politischer Fragen ermöglichen
Herausragendes Ziel der Bildungsarbeit in der Akademie CPH ist es, Jugendliche und Erwachsene mit gesellschaftspolitischen Fragen unserer Zeit zu konfrontieren, sie bei ihrem Meinungsbildungsprozess zu unterstützen und dazu zu ermutigen, verantwortungsvoll und solidarisch unsere Weltgesellschaft mitzugestalten. Die Akademie verfügt über ein umfangreiches Repertoire an Angeboten zu vielfältigen Themenschwerpunkten und methodischen Zugängen.
Integration aktiv und kreativ mitgestalten
Seit vielen Jahren werden in der Akademie CPH mannigfache Bildungsformate entwickelt und erfolgreich angeboten, um Offenheit für Differenz zu fördern und Vielfalt als Chance und Bereicherung zu begreifen, um so zu einem demokratischen Zusammenleben in unserer multiethnischen Gesellschaft beizutragen. Neben der Vertiefung von Wissen über die Themen Migration und Integration, Kultur und Ausgrenzung fokussiert das Projekt „active4diversity“ die Förderung interkultureller Kompetenzen und die Erhöhung interkultureller Sensibilität.
Toleranz, Demokratie und Zivilcourage fördern
Unsere Gesellschaft und unsere Demokratie braucht Menschen, die Verantwortung für sich und ihr Umfeld übernehmen und für ein produktives und gerechtes Miteinander einstehen. So macht die Akademie CPH mit ihrem Seminarangebot rund um den Themenkomplex Zivilcourage jungen Menschen Mut, sich aktiv für Toleranz, Demokratie und Zivilcourage einzusetzen und vermittelt die dafür notwendigen Handlungskompetenzen.
Nachhaltigkeit und Klimawandel thematisieren
In verschiedenen Bildungsformaten und mit etablierten Kooperationspartner_innen wird die globale als auch regionale Sicht auf den menschengemachten Klimawandel eingenommen und die Ursachen, Auswirkungen sowie mögliche Lösungsansätze auf verschiedenen Ebenen (Individuum, Wirtschaft, Politik) mit den Teilnehmenden erarbeitet. Ziel ist es, nachhaltige Lebensformen sowie Teilhabe und Engagement im Sinne von Bewahrung der Schöpfung zu fördern.
Gewalt und Mobbing in Schulklassen vorbeugen
Konfliktreiche und gewalthaltige Umgangsformen unter Jugendlichen sind häufig Teil des Alltags in Schule und Jugendarbeit. Das Projekt „Mobben stoppen! Mutig sein statt mitmachen!“ setzt sich für eine konstruktive wie respektvolle Auseinandersetzung mit Konflikten in Schulklassen ein. Mit den Seminarangeboten werden Transparenz in die vielschichtigen und oft eingefahrenen Strukturen geschaffen sowie Lösungsmöglichkeiten mit den Schüler_innen und Lehrkräften entwickelt.